Rotbarsch Rezept – der Rotbarsch (auch Goldbarsch) wird bis zu 60 Jahre alt, 15 Kilo schwer und 1 Meter lang. Er ist ein aus dem nördlichen Atlantik kommender Speisefisch und wird das ganze Jahr über vor Island gefangen.
Wer auf seine Linie achten will, darf sich den Rotbarsch mit bestem Gewissen schmecken lassen. Sein Fleisch hat keine Kohlenhydrate und fast keine Kalorien. Damit eignet es sich bestens für eine Low Carb Diät. Hierorts wird der Rotbarsch zumeist in der Pfanne oder im Ofen zubereitet. Wir wollen dir aber eine alternative Kochmethode vorstellen, mit der auch du deinen Fisch Zuhause zubereiten kannst – Das Kochen in Papier.
Rotbarsch Rezept in papier
Bei dieser Methode wird das Gericht (in diesem Fall der Fisch) in einer Tüte aus Papier im Ofen gegart. Diese besondere Art des Kochens stammt aus Frankreich und wir dort „En Papillote“, zu Deutsch „in Papier (gegart)“ genannt.
Das besondere an dieser Art des Kochens ist die Tatsache, dass das Gericht im eigenen Saft gegart wird. Somit bleiben alle wichtigen Aromen und Nährstoffe erhalten und verflüchtigen sich nicht. Zudem bleibt dein Fisch saftig und Zart.
Für den Einstieg in das Kochen „En Papillote“ haben wir eine Kochbox für dich erstellt. Diese enthält unsere Kochtüten, 3 Gewürzmischungen für unterschiedlichste Gerichte und ein kleines Kochbuch mit Beispielrezepten.
Curry Rotbarsch aus der Kochtüte
Zu diesem leckeren Fischrezept empfehlen wir unsere Curry-Ananas Gewürzmischung, diese sorgt für ein besonders fruchtiges Aroma. Das Gewürz passt hervorragend zum herzhaften Geschmack des Rotbarschs.
Bei 180 °C im Ofen (Umluft) für 20 Minuten garen.
In der Mikrowelle (700 Watt) ca. 8-10 Minuten garen.
Zutaten
- 6g Ingwer
- ½ Knoblauchzehe
- 10g Schalotten
- ½ Limette
- 6 Kirschtomaten
- ½ EL Olivenöl
- 150g Rotbarschfilet
- 2 gehäufte TL Curry Ananas Gewürzmischung
anleitung
- Ingwer schälen, danach den Ingwer und Knoblauch in feine Würfel schneiden. Die Schalotten in Ringe schneiden. Limettenschale mit dem Zestenreißer von der Frucht lösen und die Limette pressen. Nun alles mit etwas Olivenöl und den Tomaten anmischen. Anschließend den Fisch mit unser Curry Ananas Gewürzmischung marinieren.
- Die Schalotten, Tomaten etc. in einen tiefen Teller legen und das Rotbarschfilet darauf platzieren.
- Den Teller in die Kochtüte schieben, die Kochtüte einmal umklappen und alles zusammen für die vorgegebene Garzeit in den Ofen.
- Nach Ablauf der Zeit kannst du den Teller herausnehmen, die Tüte aufreißen und genießen.
Fazit - Rotbarsch Rezept
Wir hoffen, dir hat unser Rotbarsch Rezept geschmeckt und wir konnten dich vom Kochen in Papier überzeugen. Gerne kannst du uns das Ergebnis oder auch eigene Rezeptideen für die Kochtüte zusenden. Weitere leckere Gerichte aus der Kochtüte findest du auf unserem Rezeptblog. Auf unserem Blog für Beiträge warten außerdem interessante Beiträge zur Gesundheit und Ernährung auf dich.
Das gegarte Filet sollte sich leicht von den Gräten lösen lassen. Sollte es ein ganzer Fisch sein, sollten die Augen leicht grau werden und die Rückenflosse sollte sich leicht aus dem Fisch ziehen lassen.
Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sollte ein- bis zweimal die Woche Fisch auf dem Speiseplan stehen. Aufgrund seiner Zahlreichen Nährstoffe wie Eiweiß und wichtigen Omega-3 Fettsäuren ist er sehr Gesund.
Da er im Gegensatz zu anderen tierischen Eiweißquellen fast kein Bindegewebe hat ist er besonders leicht verdaulich.
Fisch wird am besten mit Salz, Pfeffer und Zitrone gewürzt. Aber auch Knoblauch, Rosmarin, Zwiebeln, Dill und andere Kräuter sind beliebt.
Wir empfehlen außerdem eine unserer 3 Selbstentwickelten Gewürzmischungen.
Das Fleisch sollte fest, die Augen klar und hell und die Kiemen leuchtend rot sein. Sind die Kiemen Braun, Grau oder verklebt ist der Fischt schlecht.
Außerdem sollte der Fisch nicht zu "fischig" riechen.
Frischen Fisch nicht länger als zwei Tage. Sollte der Fisch in einem Frischhaltegefäß liegen dann ein bis zwei Wochen.
Weitere Fisch Rezepte:
Fisch Rezepte - faq
Das gegarte Filet sollte sich leicht von den Gräten lösen lassen. Sollte es ein ganzer Fisch sein, sollten die Augen leicht grau werden und die Rückenflosse sollte sich leicht aus dem Fisch ziehen lassen.
Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sollte ein- bis zweimal die Woche Fisch auf dem Speiseplan stehen. Aufgrund seiner Zahlreichen Nährstoffe wie Eiweiß und wichtigen Omega-3 Fettsäuren ist er sehr Gesund.
Da er im Gegensatz zu anderen tierischen Eiweißquellen fast kein Bindegewebe hat ist er besonders leicht verdaulich.
Fisch wird am besten mit Salz, Pfeffer und Zitrone gewürzt. Aber auch Knoblauch, Rosmarin, Zwiebeln, Dill und andere Kräuter sind beliebt.
Wir empfehlen außerdem eine unserer 3 Selbstentwickelten Gewürzmischungen.
Das Fleisch sollte fest, die Augen klar und hell und die Kiemen leuchtend rot sein. Sind die Kiemen Braun, Grau oder verklebt ist der Fischt schlecht.
Außerdem sollte der Fisch nicht zu "fischig" riechen.
Frischen Fisch nicht länger als zwei Tage. Sollte der Fisch in einem Frischhaltegefäß liegen dann ein bis zwei Wochen.